Willkommen am Fraunhofer IVI

An den Standorten Dresden, Ingolstadt und Berlin erarbeiten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI Technologien und Konzepte in den Bereichen Mobilität, Energie und Sicherheit – von der zukunftsweisenden Vorlaufforschung bis hin zur Praxisanwendung. Eng kooperiert das Institut mit der TU Dresden, der TU Bergakademie Freiberg, der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg sowie der Technischen Hochschule Ingolstadt. Das Spektrum der verkehrsbezogenen Forschungsarbeiten erstreckt sich über die Bereiche Fahrzeug- und Antriebstechnik sowie Intelligente Verkehrssysteme bis hin zu den Gebieten Disposition, Logistik und Digitale Geschäftsprozesse.

 

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Aktuelles

 

Artikel bei Fraunhofer InnoVisions / 19.2.2025

Mobiles 5G-Netz für die digitale Landwirtschaft

Die Digitalisierung hat die Landwirtschaft erreicht, doch es fehlt oft flächendeckende Vernetzung. Das Projekt »Landnetz« erprobte mit privaten 5G-Netzen neue Digitalisierungsmöglichkeiten.

Dabei beforschte das Experimentierfeld »Landnetz«  gezielt den Bereich Mobilkommunikation, um es Landwirtinnen und Landwirten zu ermöglichen, ihre Maschinen untereinander zu vernetzen und das Potenzial der Geräte besser zu nutzen. 

 

Kick-off des C-Roads Germany 3-Piloten in Dresden / 24.1.2025

Die Einführung von C-ITS in deutschen Städten schreitet weiter voran

Cooperative Intelligent Transport Systems (kurz C-ITS), welche auch die Vernetzung und Digitalisierung der Fahrzeuge sowie der Infrastruktur beinhalten, gelten im Zuge der Mobilitätswende als eines der wesentlichen Puzzleteile zur Realisierung eines sicheren, effizienten und nachhaltigen Verkehrs. Dem Rollout harmonisierter C-ITS-Services widmet sich die EU-geförderte Initiative C-Roads, unter dessen Dach Pilotprojekte in zahlreichen europäischen Staaten durchgeführt werden.

 

Internationale Einblicke und neue Kooperationsmöglichkeiten im Bereich der Elektromobilität / 21.1.2025

Chile nutzt seine Vorteile für die Elektrifizierung des ÖPNV

Vergleichsweise niedrige Anschaffungskosten für Elektrobusse und Ladeinfrastruktur durch ständigen Wettbewerb, niedrige Energiepreise und ein enormes Potenzial für die Erzeugung von Elektroenergie aus erneuerbaren Quellen – dank dieser Vorteile sind in Chile die zusätzlichen Kosten für den Betrieb von Elektrobussen viel geringer als in Deutschland. Das südamerikanische Land nutzt diese Vorteile erfolgreich und verfügt inzwischen über eine der weltweit größten Elektrobusflotten.

 

Projektabschluss e-Haul / 20.11.2024

Nachhaltige Alternative für Speditionen im Fernverkehr

Dass elektrifizierte Mobilität auch in der Logistikbranche eine effiziente und CO2-sparendere Alternative darstellen kann, bewiesen die Partner des eHaul-Projekts bei ihrer Abschlussveranstaltung: Stolz präsentierten sie, wie Europas erste vollautomatische Batteriewechselstation für schwere Nutzfahrzeuge einen Batteriewechsel in unter zehn Minuten vollbringt. Durch diese Technologie können Netzanforderungen optimiert und die jährliche CO2-Emission eines Lkw um etwa 100 Tonnen reduziert werden.

 

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