Grenzenlos: intelligente Software- und Hardwaresysteme als Bindeglied im europäischen Katastrophenmanagement
23. November 2012

Internationale Hilfsgüterlieferungen und personelle Unterstützung bei Erdbeben-, Hochwasser- oder Sturmschäden gelten heute als Selbstverständlichkeit. Doch neben sprachlichen Barrieren und oft schlechten Witterungsbedingungen in den Katastrophengebieten erschweren auch uneinheitliche Standards, Ausrüstungen und Ablaufvorschriften die Arbeit der Einsatzkräfte.
Das von der Europäischen Union geförderte Projekt IDIRA setzt genau an diesem Problem an. Insgesamt 18 Organisationen aus 7 unterschiedlichen EU-Staaten suchen über einen Zeitraum von vier Jahren gemeinsam nach Lösungen. Als deutsche Partner sind das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI und das Deutsche Rote Kreuz in Sachsen beteiligt.
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